Positive thoughts

Every word they say,
every look they make,
can hurt her.

To like herself
is like to say
I hate chocolate.
Nobody could understand it.

To give her the feeling to be important
and with a usefulness
isn't easy,
but to don't do something,
which hurts her,
is even harder.

Every word you say and everything you do is like a hand,
close around her beautiful soul.

You decide if you broke
or rescue and heal it.

Du warst mal anders

Ich bin total durch den Wind,
kann nicht stehen bleiben,
bin auf der Suche
nach dem Morgen,
aber ich habe mein Ziel
nicht im Blick,
weiß nicht,
was heute und gestern war.

Nichts ist,
wie es einmal war.
Wer immer du auch bist,
ganz egal,
woher du auch kommst,
du bist nicht der,
der du mal warst.

Wir waren verbunden,
so stark,
über viele Kilometer.
Doch wenn ich bei dir bin,
bin ich nicht mehr zuhaus.

Ich war immer für dich da,
habe dir zugehört,
habe dich beruhigt,
habe dich getröstet,
habe dir geholfen.

Kein Weg ist mir zu weit,
kein Berg zu hoch,
kein Meer zu breit,
zu finden,
was du warst.

Ganz egal,
was mal war,
lass uns neu beginnen.
Ich werde niemals aufgeben,
wenn du mich
dich finden lässt,
aber du stößt mich weg.

Wo immer du auch bist,
bitte erinner dich an mich,
vergiss mich nicht
und denk ab und an mal an mich.

Ich war dir immer egal

Ich kann fühlen,
wie du fortgehst,
von mir wegtreibst,
ohne dich umzudrehn.

Ich kanns kaum glauben,
jetzt, wo's echt passiert,
lässt du mich wirklich alleine stehn.

Auf einmal merk ich
wie ich fall.
Sag mal, merkst du
denn gar nicht,
dass ich mich nicht mehr halten kann?

Ich hoff dir gehts besser.
Du solltest wissen,
mir gehts beschissen.
Irgendwann wirst du vielleicht kapiern,
alles, was du brauchtest, war doch hier.

Auf einmal merk ich wie ich fall.
Immer wieder sagst du, dir wärs egal.
Es ist wahr,
ich war dir immer scheißegal.

Based on Luxuslärm - Was ist mit mir?

Auf der Suche nach Hoffnung

Auf der Suche nach Hoffnung und Erlösung
halte ich mich zwanghaft an jedem fest,
der mich retten könnte.
Ich wünsche mir so sehr,
dass jemand mich halten würde.
Warum das niemals passieren wird?
Weil niemand die Kraft und den Willen hat
mich wirklich zu beschützen.
In jedem Mann,
der in meine Welt tritt,
erhoffe ich mir Hilfe.
Und am Anfang ist es,
doch mit der Zeit schwindet deren Wille,
während meine Sehnsucht danach weiter wächst.
Oh, ich wünsche mir so sehr,
dass er mich erretten sucht.
Nein, ich liebe ihn nicht.
Aber er bedeutet mir so viel,
dass ich ihn niemals zu verlieren vermag.

Niemand soll mich sehn

Eine Mauer, so stark, so undurchdringbar. Niemand soll sie reißen. Sie soll stehn. Für immer. Alles in mir ist mein. Niemand soll es sehn. Niemand will es sehn. Niemand will es verstehn. Mein Herz schlägt, in seinem eigenen Takt. Mein Herz lebt, in seiner eigenen Welt. Wie sehr wünschte ich, dass da noch jemand anderes existieren würde. Doch dazu müsste ich die Mauern fallen lassen, jemanden in meine Seele lassen. Ich habe Angst davor, weil ich schon zu oft erlebte, dass es mich zerriß.

Was ist bloß los mit mir?

Was ist bloß los mit mir?
Verdammt, wie ist das möglich?
Ich hab mich doch so verändert
und jetzt leide ich für ewig.
Was ist bloß los mit mir?
Wieso schaff ich das nicht mehr?
Wieso macht mich alles so fertig
und wieso hasse ich dieses Leben nur so sehr?
Es war doch nicht immer so,
ich hab mein Bestes gegeben,
nichts war gut genug
und jetzt muss ich damit leben.

Glaubst du mir?

Ein Wort von mir, eine Geschichte von dir. Jede Andeutung versinkt. Jetzt, wo du's weißt, ist es dir trotzdem egal. Er hat es getan. Wieder und wieder. Er hat es einmal getan. Ein einziges Mal. Und mich damit gebrochen. Und wieder ist es dir egal. Sag es mir ins Gesicht, dass das alles übertrieben ist, dass jede Angst in meinen Augen nur Verwirrtheit ist. Glaubst du das wirklich? Meinst du dafür gebe ich ihn auf? Glaubst du mir ein Wort? Ich baue mir eine Mauer, die in meinen Augen steht, damit niemand sieht, was in mir geschieht. Reiße sie nieder, nimm mich in den Arm, zeige mir, dass ich dir doch wichtig bin.