Donnerstag, 29. März 2012

Belügen

Es ist so einfach sie zu belügen. Sie sollen es niemals wissen, es wäre nur... ein weiteres Mal die schmerzhafte Wahrheit, die sie nicht interessiert.

Montag, 26. März 2012

Worte fehlen

Für so viele Dinge hier finde ich Worte,
damit es hörbar wird,
damit es nicht mehr so weh tut.

Aber jetzt bleibt alles in mir stehn.
Für manche Dinge finde ich keine Worte mehr...

Donnerstag, 15. März 2012

Music

Music is my best friend.
It's there for me, every day, every time.
It listen to my problems.
Every time it got the right words for me.
And it will never leave me.

Ein Song

Jeder Song beginnt mit einem Gefühl,
dass aus den Tiefen kommt.
Und aus diesem Gefühl kommt eine Idee,
die die Worte fließen lässt.

Mittwoch, 14. März 2012

Die Gründe

Weil vielleicht alles ein Ende hat.
Weil vielleicht jedes Glück schnell verfliegen kann.
Weil vielleicht schon der Gedanke zählt.
Weil vielleicht auch Gefühle nicht ewig halten.
Weil vielleicht bei Liebe Enttäuschung mehr wehtut.
Weil vielleicht die Angst stärker ist.
Weil vielleicht die Erfahrung es besser weiß.
Weil vielleicht wir wir bleiben sollten.
Weil vielleicht die Wahrheit zu viel kaputt macht.


An dich:
Weil ich mich vielleicht dafür geschämt habe so verlogen zu sein.
Es wäre schlimmer geworden.
An dich:
Weil ich vielleicht wollte, dass du glücklich bist, weil es mit mir nicht lange so gewesen wär.
Ich weiß nicht wie ich hätte ehrlich zu mir sein und dich gleichzeitig lieben sollen.
An dich:
Weil ich vielleicht nicht anders weiter wusste.
Wenn ich es dir überlasse tut es dir nicht weh.
An dich:
Weil ich vielleicht weiß, dass es nicht lange halten kann.
Ich würde gerne lange bei dir sein, aber es geht alles viel zu schnell.

Freitag, 9. März 2012

Wer warst du?

Mir tut es auch weh.
Ich hätte gern gewusst,
wer du bist.
Der Tod kommt schnell
und kaum deinen Namen weiß ich.
Ich sehne mich nach jemanden,
der nicht ist wie diese Verwandtschaft.
Der mich versteht.
Ich hätte dich so gerne kennengelernt.
Irgendwo her muss ich ja so geworden sein,
wie ich jetzt bin.

Mittwoch, 7. März 2012

Meine Texte

Mit der Zeit, mit jeder Zeile hier, wird es leichter.

Vielleicht sieht man es, weil die Schreie leiser werden.

Jede Tatsache kleidet sich nun in Zweifel, in Zwiespalt, in "vielleicht".

Die Worte werden bedeutungsloser, die Sätze klarer, meine Stimme heiser und die Wahrheit still.

Lügen sind es nicht, es ist der Zweifel, dass das Sinn hat zu schreiben, wenn es nichts nützt, dass du es liest.

Aber ich höre nicht auf, weil sich sonst so vieles in mir vor mir selbst schließt.

Montag, 5. März 2012

Meine Flügel

Eines Tages werde ich fliegen.
Ich werde endlich fliegen können;
ich werde meine Schwingen ausbreiten,
und ich werde atmen.
Ich habe so lange auf diese Flügel gewartet.
Sie werden mich stark machen;
sie werden mich strahlen lassen,
sodass die ganze Welt mein Herz lachen hört.

An diesem einen Tag...
Werde ich meine Hand nach deiner ausstrecken.
Ich werde versuchen sie zu greifen,
doch wenn du mich nicht hälst,
kann ich dich nicht mitnehmen
und muss von dir gehn.

Ich weiß nicht,
vielleicht wird das das Ende sein;
vielleicht fliege ich allein,
aber mein Herz kann ich nicht bei dir lassen.
Es ist Zeit es heilen zu lassen.