She's all I wanna be

She′s got everything that I don′t have,

how could I ever compete with that?

I know they'll go and change their mind,

one day wake up and be bored with mine.

She′s got everything that I don't have,

and she′s all I wanna be, all I wanna be so bad.

Based on She's all I wanna be - Tate McRae

Dana

Everything you needed

What if I wasn't what you wanted,

but I was everything you needed?

When you stood in a storm,

I was calm and steady.

And when the voices in your head

were muddly and screaming,

I was singing you a song softly,

held your hands to keep you here.

That was why you trust me,

why you needed to tell me everything.

'Cause my heart was full of love,

I was trustful and listening.

When you were over the top,

when you were hurting yourself,

I was holding you tight,

I was calling you back here.

Über Sorgen spricht man nicht

M: Ist schon traurig, dass diese problematischen Jugendlichen nicht mit ihren Eltern über ihre Sorgen reden.

L: Dafür müsste man aber auch Eltern haben, die darüber reden wollen. Du zum Beispiel wolltest nicht.

M: Doch, ich wollte, aber du hast dich ja lieber im Zimmer verkrochen.

L: Wenn du mit mir geredet hast, dann höchstens darüber wie schlecht ich meinen Exfreund behandeln würde, von dem du nichts weißt und die Beziehung nicht kennst. Du warst für mich keine Person, der ich vertrauen kann, mir der ich über meine Sorgen reden könnte.

Ach, mir fällt doch noch etwas ein: Ich habe mit dir über das Mobbing gesprochen. Und du sagtest ich sei selbst dran schuld.

M: Dazu sag ich jetzt nichts.

Mein Exfreund war früher Drogendealer. Er hatte mit den Autos meiner Eltern dann auch Gras für sich und Freunde besorgt, ggf. ist er auch bekifft gefahren. Während wir versuchten rauszufinden, ob wir es nochmal versuchen wollen, bedrohte er mich Bilder von mir zu veröffentlichen, wenn ich nicht tue was er sagt. All das im Haus meiner Eltern. Für meine Eltern war er ein Engel, und sie haben nie nach meiner Seite gefragt, sondern mich aus dem Nichts attackiert. Sie haben mich nie beschützt. Sie waren nie ein sicherer Ort.

Minenfeld

Menschen wie Dreck behandeln, konsequenzenlos.

Immer der Boss, dem keiner widerspricht, bloß

ich hab's gewagt, zu Widersprechen.

War es das, ich bin unbequem, will er sich rächen?

Alle schauen dabei zu als wär das normal,

sagen nichts dazu, weil sie's nicht wagen

vielleicht sich auch so behandelt zu sehen.

Und zu merken, wie ihre Freunde sich wegdrehen.

Was sagt das über diese Gruppe aus, über diese Abende,

wenn Menschen Angst haben irgendwas zu sagen,

wenn es ein Tänzeln über das Minenfeld ist.

Wenn immer einer etwas in sich rein frisst.

Und dann explodiert's.

Emanuel, Feierabend