Die Bilder,
die vor mir schweben;
sie bewegen meinen Körper.
Welch Grazie entspringt ihnen.
Mit einer Leichtigkeit,
niemals gesehn;
die niemand in mir erkannt,
gleiten meine nackten Füße über das Parkett;
und mit derselben Leichtigkeit
führe ich meine Finger über das Blatt.
Jede einzelne Faser,
eine Sehnsucht sie zu spüren.
So wie niemals jemand seinen Glauben in mich setzte,
so versteckte ich diese Gefühle,
diese Sehnsucht
und diese Gaben in mir.
So grob alles an mir auch scheinen mag,
so sehr ich auch schreie;
meine Stimme schont nur die sanfte Kraft,
die in ihr schlummert.