Manchmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich nicht perfekt bin.
Wenn ich sehe, wie er sein Leben auf die Reihe bekommt,
wie er arbeitet
und lernt,
und sogar seine Freunde nie vernachlässigt.
Unperfect.
Manchmal beginne ich Sätze,
Sätze, die gestehen wollen,
und breche ab,
aber er gibt nicht auf,
und ich kann nicht standhalten.
Ich schäme mich für das,
was ich damals getan habe,
was ich heute wieder tun würde.
Ich schäme mich so,
und dennoch muss ichs ihm dann erzählen.
Ich habe Angst,
was er wohl denkt.
24 Stunden mache ich mir Sorgen über das,
was ich sage,
und tue,
seine Stimmung,
seine Gedanken,
seine Meinung.
Und er ist davon so sehr genervt,
aber eigentlich
habe ich doch nur Angst ihn auch noch zu verlieren.
Er ist der Junge am Wegesrand, der auf mich wartet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Danke fürs Kommi :)